Kinesiologie

 

Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung, der Bewegungs- und Energielehre sowie der Lebensphilosophie verbindet.

 

Das faszinierende Handwerkszeug in der Kinesiologie ist der Muskeltest. Er dient zur Kommunikation mit dem Körper, um negative Erfahrungen und Stressoren, die unsere Lebensenergie schwächen und die sich als Blockaden in unserem Leben auswirken, aufzuspüren. Über den Muskeltest wird auch die effektivste und beste Möglichkeit gefunden, um Körper-Seele-Geist wieder in Einklang zu bringen.


Die Begleitende Kinesiologie umfasst ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Klienten darin zu unterstützen, energetische Ungleichgewichte, Störungen bzw. Herausforderungen zu erkennen und auszugleichen bzw. in Balance zu bringen.

Beispiele sind:

  • bewusster Umgang mit Stress
  • Burnout-Prophylaxe und -Begleitung
  • Neuorientierung bei Veränderungen
  • Lösung von Konflikten und Ängsten
  • Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit
  • Lösung von Lernblockaden
  • eigenes Potenzial erkennen und entfalten
  • Steigerung von Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung und Intuition
  • mit Freude lernen - ein Leben lang


Haftungsausschluss:

„Die Begleitende Kinesiologie stellt keine Heilkunde dar und ist kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen. Sie ist als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden.

Während die Begleitende Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten beitragen kann, ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.“